Archiv für den Monat: Dezember 2016

Hohes Niveau auf hohem Plateau

30.12.

Durango – Silverton – Narrow Gauge Railway

Auch wenn Durango mit einer Schmalspur-Dampfeisenbahn, die nach Norden ins 45 Meilen entfernte Silverton fährt (ist ziemlich teuer und vermutlich trotzdem bereits bis 2017 ausgebucht), aufwarten kann, verschlug es uns heute in den Nationalpark „Mesa Verde“ westlich von Durango.

 

 

Grubenhaus mit Wohn- und Vorratskammern

Aufgrund eines milderen Mikroklimas auf der namensgebenden Hochebene zog es vor allem vom 7. bis 13. Jahrhundert Anasazi hierhier. Zunächst siedelten sie obenauf in Grubenhäusern,  später Pueblos und zuletzt bauten sie in Felsüberhängen an den Klippen und nur über Klettersteige erreichbar imposante, mitunter mehrstöckige Häuser aus Lehm. Die zahlreichen Fundstellen im Park lieferten viele Erkenntnisse über die Bewohner, die nun ein Archiv und eine Bibliothek im Besucher- und Forschungszentrum am Parkeingang füllen. Neben Maisanbau, Töferei, Lehmziegelhausbau trieben sie auch Handel mit umliegenden Einwohnern.

Ausblick auf das Montezuma Valley und den Sleeping Ute Mountain im Hintergrund

Von der Parkeinfahrt muss man zunächst über Serpentinen und einen Tunnel über teilweise vereiste Straßen auf die Hochebene fahren. Hier und da gibt es Aussichspunkte, die sich momentan auch für Schneeballschlachten eignen. Nach 30 bis 45 Minuten Fahrt erreicht man dann die interessanten Stellen des Parks.

 

 

Cliff Palace – Finde den Fehler!

Im Sommer kann man in geführten Touren direkt in die Felsensiedlungen gelangen, im Winter bleiben einem die überdachten Ausgrabungsstätten von Grubenhausruinen, zeremoniellen Kivas und der ebenfalls imposante Blick aus der Entfernung auf die Felsensiedlungen.

Wassermelone besteigen

29.12.

Albuquerque Old Town

Man könnte meinen, Albuquerque wäre eigentlich nur eine Kulisse einer unglaublich beliebten Fernsehserie über einen unglaublich unbeliebten Chemielehrer (https://en.wikipedia.org/wiki/Breaking_Bad). Zumindest erhält man diesen Eindruck, wenn man durch die Altstadt läuft – an allen Ecken und Enden werden Touren zu Drehorten der Serie angeboten.

 

Dabei wäre eigentlich die Altstadt, der bereits 1706 als spanischer Kolonieaußenposten gegründeten Stadt, für Ihre Architektur erwähnenswert. Kleine Gassen und flache Lehmziegelhäuser, die heutzutage fast ausschließlich touristisch genutzt werden prägen das Bild.

Sandia Peak Tramway über Albuquerque

Albuquerque liegt am Fuße der Sandia Mountains. Die Sandia Peak Tramway, die allerdings eine Seilbahn ist, brachte uns über mehrere Canyons auf über 3000 Meter Höhe (10,378 feet) auf die Spitze des Berges. Auf der Ostflanke des Berges liegt viel Schnee und Skipisten nebst Sesselliften laden zum Skifahren ein. Wir wanderten entlang des schneebedeckten Berggrates durch den Winterwald noch weiter den Berg hinauf zu Kiwanis Hütte, die noch älter als die bereits 50-jährige Seilbahn ist. Das letzte Stück war dann doch recht anstrengend, hier steht noch ein Belohnungseis für Bruno aus. Oben hat man einen unglaublichen Weitblick über Albuquerque und die weitere Umgebung die auf 2000 Metern Höhe liegt.

Kiwanis Cabin

Abends nimmt der Berg im Sonnenlich rötliche bis rosa Farben an, woher der Name „Sandia“ stammt – das bedeutet im Spanischen nämlich „Wassermelone“.

Monumentale Tiefen und Höhen

Willkommen im Tal

28.12.

Nicht weit von Kayenta, wo unser Wetherill Inn lag, befindet sich das Monument Valley, mit den berühmten Tafelbergen, das auch schon für diverse Western als Kulisse dienen durfte. Das Tal ist unter Navajo-Verwaltung, die Gegend ist ihnen heilig, die Götter kommen auch gerne hierher. Die Zufahrt mit dem Auto kostet gleich mal ein paar Dollar, so heilig ist es dann doch auch wieder nicht. Auf der anderen Hand, der Tourismus ist eben auch für Indianer eine Wirtschaftsquelle. An zentraler Stelle zwischen den Tafelbergen steht ein Navajo-Restaurant mit Ausblick und angeschlossenem Souvenierladen.

Tafelberge im Tal

Was gibt es sonst noch? Man kann auch einem Trail um einen der Tafelberge folgen, um ihn von allen Seiten zu begutachten. Das soll circa zwei Stunden dauern – das wollten wir den Kindern nicht zumuten. Außerdem gibt es eine mit Steinen markierte Sandstraße zu den weiter entfernten Tafelbergen, die wiederum wollten wir dem Leihwagen nicht zumuten. Man soll damit auch auf befestigten Wegen bleiben. Also sind wir durch den Souvenierladen getigert und haben unsere eigene kleine Runde durchs Tal gedreht. Der Boden ist sehr weicher roter Sand, ein Wunder dass die Tafelberge noch nicht zerbröselt sind. Dem „Freilichtmuseum“ statteten wir ebenfalls noch einen Besuch ab. Unweit des Parkplatzes sind drei Sand/Lehm/Holzhütten verschiedener Bauart aufgebaut, die man von außen und innen erkunden kann.

In der Indianer-Hütte

Am interessantesten fand ich folgende Bauweise: Acht circa einen Meter lange dicke Holzstämme stehen aufrecht im Kreis. Auch dazwischen stehen dicht an dicht Holzstämme.
Auf den acht Säulen liegen circa 2 Meter lange Querbalken auf. Diesen wiederum liegen von Mitte zu Mitte der unteren Querbalken weitere etwas kürzere Querbalken auf. Das wird Schicht um Schicht fortgeführt, so dass sich die Konstruktion nach oben immer weiter verjüngt.
Von außen wird alles mit Lehm und Sand abgedeckt. Es sind erst mal keine Nägel oder Schrauben zu sehen. In der Mitte der Hütte ist ein einfacher Metallofen für Holzscheite, auf dem auch ein Kochtopf Platz findet und dessen Schornstein geradewegs nach oben herausführt. In der Hütte ist schon merklich wärmer als draußen, auch ohne dass geheizt wird. Sieht recht primitiv aber effektiv aus. Frage: Wo kommen die dicken geraden Holzstämme eigentlich her? Im Monument Valley zumindest wachsen keine großen geraden Bäume.

Eines von vielen einsamen Häuschen mitten im Nirgendwo

Unsere Fahrt führte uns weiter durch das Navajo-Gebiet gen Süden nach Albuquerque. Auf dem Weg dahin machten wir noch einmal in Chinle Halt. In örtlichen Supermarkt gab es eine Theke mit mexikanischem Essen. Corn Dogs, Burritos (mit Bohnen, grünem Chili oder rotem Chili) und Potato Wedges wurden unser Mittagessen, das wir im Auto auf dem großen Parkplatz futterten. Hierr wurde uns vor Augen geführt, dass es nicht allen Indianern wirklich gut geht (weil sie z.B. nicht im Monument Valley im Souvenierladen arbeiten). Während wir im Auto saßen kamen mehrere Indianer, die von Auto zu Auto gingen und nach Geld oder Essen fragten. Schon in Kayenta, wo wir auch einkaufen waren ging es uns ähnlich. Dem einen gaben wir einen Apfel einem anderen einen Burrito. Andere wiesen wir ab. Andere liefen von Auto und boten selbstgestrickte Mützen an. Damit waren wir aber schon gut versorgt.
Da fällt mir ein, schon in Flagstaff fragte uns eine aufgelöste Frau an der Tankstelle, ob wir ihrem Pickup nicht etwas Benzin abgeben könnten, nun ja, das könnte auch andere Ursachen haben.
So fuhren wir dann gesättigt, aber trotzdem mit flauem Gefühl im Bauch weiter in Richtung New Mexico.

Colorado hier und dort

27.12.

Mule Deer am Straßenrand

Nach unserer Übernachtung in Tusayan und einem mexikanischen Frühstück zog es uns wieder in den Grand Canyon Nationalpark. Unsere weitere Reiseroute führte uns durch den Park entlang der Kante zu weiter entfernten Aussichtspunkten, die Schneeballschlachten ermöglichten und Blicke in weitere Schluchten boten. Am Ostzipfel verließen wir den Park und fuhren weiter in Richtung Page, wo die farbenfrohen Antelope Canyons Besucher anlocken.

Leider sind diese nur mit teuren Führungen zu besichtigen, die am frühen Nachmittag bereits ausgebucht waren, so dass wir Kehrt machten und ein paar Meilen zurück zum Horseshoe Bend des Colorado fuhren. Auch hier strömen viele Besucher an die Klippenkanten, von denen es steil mehrere 100 Meter nach unten zum Colorado hinabgeht.

Nach Norden zur Südkante

26.12.

Hoteleigener Pool

Nach einem Bad im angenehm warmen Schwimmbecken unter freiem Himmel des Hotels verließen wir Phoenix nach Norden in Richtung Flagstaff und Tuyasan. Weit kamen wir zunächst nicht, der Highway wurde hinter Phoenix dann doch mal von vier auf zwei Spuren reduziert. Irgendwo soll es auch noch einen Unfall gegeben haben, so dass es nur zäh voranging.

 

Saguaro-Kakteen entlang des Wegs

Die lange Fahrt nach Norden verlief teilweise auf schnurgerader Strecke durch karge Landschaft. Langsam gewannen wir an Höhenfuß, was mit Schildern am Straßenrand angekündigt wird. 4000 ft – 5000 ft – 6000 ft Elevation war da so zu lesen. Auf der Strecke durchquert man außerdem geradezu Kakteenwälder – entlang der Straße an Berghängen gedeihen große Saguaro-Kakteen mit den typischen Armen.

Grand Canyon mit verschneitem Rand

Schließlich erreichten wir nachmittags das verschneite Tuyasan, dem Tor zum Grand Canyon National Park, einem 500-Seelen-Ort der zwischen zwei Kreisverkehren auf einer halben Meile alles vereint, was das Touristenherz begehrt: Motels, Restaurant, Souvenirläden, Rangerstation. Von dort ist es ein Katzensprung zum South Rim des Grand Canyon. Auch im Nationalpark liegt überall Schnee, die Straßen sind gut geräumt, es ist auch viel Touristenverkehr los. Man kann entlang der Südkante des Canyon viele Meilen wandern gehen und an den vielen Aussichtspunkten die atemberaubende Sicht in den Canyon genießen.

Grand Canyon

Außerdem gibt es Pfade, die von hier nach unten zum Colorado führen und auf der anderen nördlichen Seite wieder herauf. Für solche Touren sind mindestens zwei Tage einzuplanen, es gilt immerhin gut 1500 Höhenmeter zu überwinden! Wir wählten eine kurze Strecke entlang der Kante und ließen uns nach Sonnenuntergang von einem der vielen Shuttlebusse wieder zum Hauptparkplatz zurückbringen.

Bye bye, Hollywood Hills*

25.12.

Monster-Highway-Junction

Am Christmas Day brachen wir auf dem Freeway 10 in Richtung Osten auf. Nach etlichen Meilen auf dieser mindestens vierspurigen Betonpiste, Birgit fühlte sich an die DDR-Autobahnen erinnert, hörten die schachbrettartigen Besiedlungsstrukturen  des Großraums Los Angeles hinter San Bernadino tatsächlich auf. Das Tal von Palm Springs begrüßte uns mit karger Vegetation und massenweisen Windkraftanlagen. Auf der Suche nach dem Agua Caliende Reservate erwischten wir nicht die richtige Ausfahrt und landeten darauf in der Einöde nördlich von Palm Springs – hier und da fanden sich dort aber trotzdem noch umzäunte und dicht bewohnte Trailer-Parks bzw. Holzhaussiedlungen.

Als Palme getarnter Funkmast bei Palm Springs

Die City Limits von Palm Springs (und anderen Orten) beginnen weit bevor überhaupt ein Haus zu sehen ist. Auch Schachbrettstraßen mit Ampeln sind schon reichlich vorhanden, auch wenn noch keine Häuser an die Straßen angrenzen. Die Hauptstraßen – zwei drei- bis vierspurige Einbahnstraßen, was ja viel zu schmal für Zweirichtungsverkehr wäre – mit den kleinen einstöckigen Geschäftshäusern sind doch recht nett anzusehen. Die Entschleunigung des Verkehrs wurde hier sehr erfolgreich umgesetzt, an jedem Block wartet eine rote Ampel.

Zufahrt zum Palm Valley

Hinter Palm Springs geht es dann bald auf das Agua Caliende Reservate zu, das mit seinem Palm Valley und zahlreichen Trails zu Wanderungen einlädt. An den Seiten dieses Tals gedeihen zahlreiche Kakteen. Unsere Wanderung dort fand dann aber nach einer knappen Meile an einer Bachquerung sein Ende. Wir ließen den Chinesen, Mexikanern und sonstigen Touristen den Vortritt, die sich auch prompt trotz herbeigeholten Palmwedeln zur Überbrückung des Bachs nasse Füße holten.

Joshua Tree bei Jumbo Rocks

Auf der anderen Seite von Palm Springs liegt der Joshua Tree National Park. Schon auf dem Weg dorthin sieht man viele der namensgebenden Joshua Trees – dickstämmige Bäume mit buschigen spitzen Blättern. Im Park statteten wir dann noch den Jumbo Rocks einen Besuch ab, große und kleine runde Felsformationen die zum Klettern einladen. Erstaunlicherweise lag dort Schnee und es war auch entsprechend kalt. Trotz dessen, gab es einige, die zu den Füßen der Jumbo Rocks zelteten.

Unsere Fahrt führte uns dann nur noch nach Phoenix direkt ins Hotel und Bett.

* Bye bye „Hollywood Hills“ – Sunrise Avenue

Weihnachten in El Pueblo de la Reina de Los Ángeles

23.12.

Das war ein sehr langer Tag: 3 Uhr aufstehen, 6 Uhr Abflug in Dresden (hey, den Flug hab ich neulich schon mal genommen), 10 Uhr Weiterflug in Frankfurt/Main mit einem Airbus A380 – größer geht es nicht – Landung in Los Angeles um 22 Uhr.

Airbus A380-800 „Berlin“

Das ist erst 13 Uhr Ortszeit. Da hieß es dann noch Customs and Border Control zu bewältigen, was heißt durch Schlingel-Schlängel-Warteschlangen zu laufen, am Automaten noch mal Fotos und Fingerabdrücke abnehmen lassen, Fragebogen ausfüllen (wozu hat man das schon im Flugzeug schon mal gemacht?) und dann wieder Schlingel-Schlängel-Warteschlangen und dann direkt beim Zollbeamten am Schalter noch mal Foto und Fingerabdrücke machen lassen (?!?). Der Zollbeamte unterhielt sich währenddessen mit seinem Kollegen, seinem „Bro“.  Dann noch durch das Chaos in der Gepäckausgabe kämpfen und raus zur Bushaltestelle. Dort kommen im Minutentakt Busse der verschiedenen Autovermietungen und fahren die Leute zur entsprechenden Vermietstation.  Birgit suchte sich ein neues Spielzeug für die nächsten zwei Wochen aus, Dodge Grand Caravan Chrysler Town and Country – Schlüssel steckt.

Birgits Spielzeug

Als nächstes stand „Target“ auf dem Programm, um einen zweiten Kindersitz zu kaufen – die Kinder waren mittlerweile trotz Birgits sportlichem Fahrstil eingeschlafen. Schließlich mussten wir noch auf den sechsspurigen Freeway zum Hotel. Es war dann 19 Uhr Ortszeit, 4 Uhr deutsche Zeit, jetzt schliefen wir alle schnell ein.

24.12.

Zum Frühstück gab es orstüblich Donuts und gefüllte Croissants. Nach einem kurzen Spaziergang sahen wir am helligten Tag Sterne, ohne dass wir geschlagen wurden. Am Hollywood Boulevard muss man dazu nur auf den Boden gucken. An unserem Ende (Hausnummer 6000) sind es eher uns unbekanntere Namen, die da geehrt werden – immerhin werden die Ehrungen seit über 50 Jahren vorgenommen. Am anderen Ende vor dem Dolby Theater und dem TCL Chinese Theater (Hausnummer 7000, es ist bei weitem nicht jede Hausnummer vergeben) liegen die Sterne bekannter zeitgenössischer Filmsternchen.

Sportsbar am Hollywood Boulevard

Dort galt es dann auch Superman, Spiderman, Catwoman, Minnie Mouse, Zorro und Jack Sparrow zu umkurven, die immer gerne ein Foto mit einem machen wollen. Selbst hier ist Donald Trump in Form seines Sterns für eine TV-Show beliebt.

Mit angenehmen 50°F wollten wir Weihnachten mal am Strand verbringen. Für Long Beach war etwas besseres Wetter als für Santa Monica angesagt, also auf nach Long Beach! Vom Hollywood Boulevard fährt die Red Line der Metro nach Downtown, von dort die Blue Line nach Long Beach, das sind ja nur 30 Meilen und dauert circa 30 Minuten. Zum Glück fährt sie bald oberirdisch, stellenweise auch aufgeständert, so dass man einen Überblick erhält.

Metro Red Line to Long Beach

Häuser soweit das Auge reicht, zumeist flache einetagige Einfamilienhäuser vermischt mit Industriebauten und durchschnitten von breiten mehrspurigen Straßen. Im Norden sind schon die Berge zu sehen, teilweise mit von Schnee bedeckten Spitzen. Long Beach ist fast wie Warnemünde, nur mit mehr Hochhäusern, breiteren Straßen, mehr Palmen und Kakteen – also sehr sympathisch.

Long Beach Beach

Start/Ziel-Linie des Long Beach Grand Prix

Eigentlich stand noch der Griffith-Park neben dem Hollywood-Schild auf dem Programm, aufgrund allgemeiner Müdigkeit fuhren wir zurück ins Hotel, wo schon der Weihnachtsmann Geschenke im Zimmer ließ. Trotz Doctor Who Marathon auf BBC America schliefen wir dann recht bald auch schon ein.

Christmas Eve

25.12.

Sogar am Christmas Day fanden sich früh noch ein paar Geschenke in den Socken der Kinder. Bald verlassen wir Los Angeles dann in Richtung Joshua Tree National Park und Phoenix.

Auf zu neuen Ufern

Willkommen im BLOB-BLOG!

Bevor Birgit im Januar 2017 alleine zum Transportation Research Board 96th Annual Meeting nach Washington D.C. fliegen muss, begleitet die ganze Familie sie lieber. Und damit wir nicht nur ein paar Tage im Konferenzhotel hocken, hängen wir doch gleich noch ein paar Tage dran. Ein Paar Wochen. Vorne dran. Das heißt, Weihnachten und Silvester werden dieses Jahr ganz anders! Am 23.12. geht es los!

Was macht man am 24.12. in Los Angeles? Baden am Malibu Beach oder Skifahren am Mt Baldy?

Mal sehen…