Panda, Gorilla & Co.

12.01.

Roter Panda

Am letzten Tag unserer Reise wurde es noch richtig warm in Washington. Nach -10°C zu unserer Ankunft in Washington waren es nun +20°C!. Wir lagerten im Hotel beim Bell Caption unsere Koffer ein (nicht etwa beim Concierge oder beim Front Desk), ließen neben den Schneehosen nun auch die Jacken weg und gingen die Connecticut Avenue eine Meile weiter hinauf zum Zoo, eine weitere Einrichtung des Smithonian Institute, ohne Eintritt, aber diesmal auch ohne Sicherheitskontrolle.

Riesenpanda

Dort sahen wir rote Pandas, Riesenpandas, 69-jährige Elefanten (Gruß nach Rostock), Gorillas, Orang-Utans, freilaufenden Eichhörnchen, Tiger, Löwen und und und. Die Orang-Utans können sich im Zoo über hohe Türme, die mit Seilen verbunden sind, quer über die Wege und durch den Zoo zwischen eigentlichem Gehege und dem „Think Tank“ hin und herschwingen. Im Think Tank können sie mit den Pflegern Experimente machen oder mit den Besuchern spielen.

Gorilla

Im dortigen Außengehege gibt es zwei Duschen, eine innen und eine außen, die Affen haben die Wahl, ob sie sich selbst oder die Besucher nass spritzen wollen.

Auf dem Rückweg über die Adam Mills Road, welche per Straßenschild als „Drug Free Zone“ ausgeschildert war (na wenn das hilft), fanden wir zum Abschied dann noch mal einen der wenigen Spielplätze, wo Bruno mit den anderen Kindern „last one standing“ auf einer Drehscheibe spielte.

Gebissvergleich Tiger – Ole

Dann hieß es Abschied nehmen, Koffer holen, zum Flughafen fahren und abdüsen.

Erstmal nach Frankfurt, dann nach Dresden. Trotz einiger geplatzter Flüge wegen Sturm und Schnee umher ging bei unseren Flügen alles gut – nur unser Gepäck war im Frankfurt nicht so schnell im neuen Flugzeug, so dass es einen Tag später als wir nach Hause kam.

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