Auf der Rückfahrt kommen wir nachmittags in Strasbourg an. 
Und werden gleich liebevoll begrüßt. 
Die Stadt wird von mehreren Kanälen durchzogen. Trotzdem war es tödlich heiß. 
Die Bootsfahrten sollen auch sehr sehenswert sein. Haben wir aber nicht gemacht. 
Ein Haus (oder zwei?) mit Bootsanleger. 
In der Stadt fanden wir zunächst Abkühlung in einer protestantischen Kirche. 
Mit Kreuzgewölbe 
und Fensterrosette 
außerdem dem Grab des Moritz von Sachsen. 
Das ist aber kein Vergleich zum Liebfrauenmünster, das recht eingebaut wurde. 
Das Eingangsportal ist sehr gotisch. 
Drinnen fand man den klassischen Aufbau einer katholischen Kirche. 
Mit bunten Bleiglasfenstern, 
und einem riesigen Chor. 
Überhaupt war alles riesig 🙂 
Besonders schön auch die astronomische Uhr 
und der Sternenglobus. 
In ehrwürdigem Umfeld. 
Wenn man die Hitze ertragen hat, konnte man draußen auch einige Details bestaunen. 
Auch hier fanden sich wieder Wasserspeier 
und andere lustige Gestalten. 
Die Stadt glänzt auch durch zahlreiche Fachwerkbauten. Diese hier stehen direkt neben der Kirche. 
Dann sind dir noch etwas spaziert. Die Kanäle werden von zahlreichen Brücken überspannt. Bruno fühlte sich an Venedig „erinnert“. 
Ein Aquädukt-Springbrunnen. 
Für Ole waren die Straßenbahnen besonders interessant.
07.08.2020 Strasbourg
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