Nun ist endlich der Besuch im antiken Theater angesagt.
Gespielt wird „Jason“, eine Eigeninterpretation mit allerlei griechischen Sagenhelden.
Gespielt vor antiker Kulisse.
Luca hat es auch gefallen.
Hier sieht man, wie hoch das Theater einmal war. Der Turm und die Säulen machen es deutlich. Wie so oft, wurden Steine für den Bau von Häusern abgetragen.
Danach waren wir in La Grande-Motte. Einem Ort, der in Lucas Französischlehrbuch als grandioser und teurer Badeort beschrieben ist.
Wir waren am Strand etwas weiter von Ort entfernt. Ältere Leute spielten Boule.
Es wurde gekitesurft.
Luca hat vier Arme entwickelt. Zu unserem Schutz, gruben wir ihn ein.
Im musée Réattu gibt es eine Menge anzusehen. Hier ein Wandgemäldte
Hier ein Detail. Wirklich beeindruckende Haare und Wimpern.
Er hat vorher in kleinerem Format geübt.
Hier ein Bild, dass nicht fertig geworden ist. Sein Geldgeber war zwischendurch verstorben. Man sieht aber gut, wie er das Bild aufbaut.
Auch dafür hat er vorher geübt.
Hier eine junge Frau mit der hier früher üblichen Tracht.
Picasso und moderne Kunst gab es auch zu sehen.
Ein Kreuz,
Steine, Fossilien, Schmetterlinge uvm. Alles, was sich über die Jahre so angesammelt hat.
Eine Fotoausstellung war ebenfalls zu sehen. Hier ein Stierkampf im Amphitheater. Auch heute finden dort noch Stierkämpfe statt.
Moderne Skulpturkunst.
Danach hatten wir noch Lust auf ein weiteres Weltkulturerbe. Dort wurden wir mit tausend Jahre alten Olivenbäumen begrüßt.
Von unten sieht Pont du Gard so aus.
Wir orientieren uns.
Die Gardon, früher Gard, fließt darunter gemütlich hinweg.
Es wird gebaded und Kanu gefahren.
Der Koloss von Gard.
Stellenweise ist es so flach, dass man bis an das andere Ufer laufen kann.
Wir machen uns auf den Panorama-Weg.
Schick sieht sie aus. Die Brücke.
Bruno macht ein Selfie mit der Digi-Cam.
Das Aquädukt wurde von den Römern in einer Meisterleistung der Architektur und Ingenieurskunst gebaut. Über Kilometer hat die Wasserleitung fast ohne Gefälle.
Die Verbreiterung auf Höhe der ersten Bögen wurde erst später vorgenommen. Die Fußgänger liefen ursprünglich ganz oben.
Andere Aquädukt-Reste finden sich in der Umgebung auch noch.
Auf dem Rückweg gab es dann einen goldenen Sonnenuntergang.