Auf dem Weg nach Fontfroide fährt man durch tiefe Täler und entlang weiter Ebenen.
Die Abtei liegt am Fuße eines Hügels.
Oben thront ein Kreuz.
Die Mönche haben einen (Heil-)Kräutergarten angelegt.
Hier das Refektorium der Leienmönche.
In der Abtei sieht man romanische und gothische Bauabschnitte. Hier ein Halbrundbogengang, der seinesgleichen sucht.
Die Abtei bemüht sich um die Anerkennung als Weltkulturerbe.
Luca war auch dabei. Wie immer vorbildlich mit Maske.
Dieses Fenster wurde aus den Resten von Fenstern zerstörter Kirchen gebaut.
Ausblick in den Innenhof. Hier haben früher die Zisterziensermönche gearbeitet. Die durften die Räume der Abtei nämlich nicht verlassen.
Einen Obst- und Gemüsegarten gibt es auch.
Chateau de Saint-Martin de Toques konnten wir leider nicht besuchen. Der einzige Weg nach oben war gesperrt (Privatbesitz).
Am Wegesrand gab es einen Standhandel
mit riesiger Drusensammlung
und riesigen Drusen.
Abends haben wir dann in Carcassonne gegessen.
Hier wurden die großen Steinkugeln auf Angreifer runtergekullert.
Die Burg mit ihren Türmchen wurde von Viollet-le-Duc so hübsch wieder aufgebaut, wie sie zuvor nie war!
Es gibt reichlich Platz zwischen innerem und äußeren Ring
Hin und wieder eine Verengung. Eindringlinge konnten vom inneren Ring aus beschossen werden.
Die runden Türme sind nach innen offen, damit man sie vom inneren Ring in Beschuss nehmen kann.
Eines der Tore.
Enge Brücken gewähren Angreifern keinen komfortablen Zugang.
In der Festung leben auch heute noch Menschen. Es ist ein ganzes Tourismus-Dorf darin.
In der Festung gibt es auch eine Kirche.
Mit bunten Bleiglas-Fenstern
und noch mehr
und Rosetten
und noch mehr Fenster.
Auch ein kleines Relief. Bruno musste in der Castrum-App nach Unterschieden suchen und dazu das Relief finden und natürlich genau betrachten.
Der Abstieg.
Wir mussten auch bunte Getränke trinken und ein Spiel spielen. Welches?
Die Festung Villerouge-Termenès
der Weg durch das Dorf
es ist gar nicht heiß
die Festung im Modell
Brunos neuer Freund
auf dem Weg nach Termes
In dem Bach, der durch das Dorf führt, waren viele Fische. Geangelt wurde auch.
Der Ort ist sehr hübsch
Oben war es sehr windig und man hatte einen guten Ausblick
Die Adler mögen den Auftrieb in den Bergen sehr und jagen auch entlang der Festung.
Die Festung selbst, ist leider schon recht zerstört. Was die Belagerungen nicht geschafft haben, macht im Zweifel die französische Krone…
der Fluss fließt plätschernd die Steine herab
Kinder springen ins Wasser
Zikaden gefällt es dort auch
Dort sind wir im Wasser !!1!
Rückblick auf Lanet
dies ist kurz vor Salza
in Salza gab es einen gemütlichen Dorfplatz mit Hund
Ausblick kurz nach Salza
der Weg nach Hause führt durch den Wald
dass der Käfer es nicht durch den Wald geschafft hat, wundert uns nicht
Die Festung von Lanet befindet sich in Privatbesitz
So sah es ringsrum aus.
ein gelangweilter, nach Stöckchenwerfen süchtiger Hund, hatte auf uns gewartet